Krisenresilienz | Resilienztraining für Unternehmen und Führungskräfte
Für Resilienz und
Widerstandskraft
Stabilität sichern
Resilienz ist heute einer der entscheidenden Erfolgsfaktoren im Umgang mit Unsicherheit und dauerhaftem Wandel. In unseren Leadership-Programmen stärken wir die persönliche Krisen-Resilienz von Führungskräften und zeigen, wie Widerstandsfähigkeit zur tragenden Säule einer resilienten Unternehmenskultur wird.
Stabilität sichern
Resilienz ist heute einer der entscheidenden Erfolgsfaktoren im Umgang mit Unsicherheit und dauerhaftem Wandel. In unseren Leadership-Programmen stärken wir die persönliche Krisen-Resilienz von Führungskräften und zeigen, wie Widerstandsfähigkeit zur tragenden Säule einer resilienten Unternehmenskultur wird.
Wir unterstützen Sie in folgenden Bereichen und Anlässen:
Krisen sind längst kein Ausnahmezustand mehr, sondern Teil unseres herausfordernden Alltags. Für Führungskräfte heißt das: permanente Unsicherheit, ständige Veränderungen und immer neue Brüche. Genau hier setzen wir mit unserer Beratung an.
Wir begleiten Führungsteams, Entscheiderinnen und Manager dabei, inmitten der Dauerkrise Orientierung zu geben, Stabilität zu schaffen und Wandel aktiv zu gestalten.
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In Omnikrise, belasteten Branchen und Hochstress-Umfeldern
Wenn Dauerbelastung und Erschöpfung spürbar werden und Führung und Kultur Halt geben müssen. -
Nach kritischen Ereignissen
Wenn Stabilität und Vertrauen wieder aufgebaut werden müssen – z.B. nach Schocksituationen, Skandalen und Umbrüchen. -
Als präventive Stärkung in unsicheren Zeiten
Wenn Unternehmen frühzeitig in die Widerstandskraft ihrer Führung investieren wollen, bevor der Druck zu groß wird. -
Nach Umbrüchen und Reorganisationen
Wenn Teams, Rollen und Verantwortlichkeiten neu sortiert werden und Führung neu Orientierung geben muss. -
In Phasen strategischer Neuausrichtung
Wenn Unternehmen ihre Richtung ändern, sich kulturell transformieren oder neue Geschäftsmodelle entwickeln. -
Wenn klassische Change-Ansätze an Grenzen stoßen
Wenn Geschwindigkeit, Komplexität und Krisendichte zunehmen – und alte Werkzeuge nicht mehr greifen.
„Halt finden wir nicht in der Kontrolle des Chaos, sondern in der Stärke, die uns trägt, wenn alles im Wandel ist."Tina Hunstein-Glasl
Beratung
Leadership-Programm Krisen-Resilienz
Beratungs-Grundlage ist das von uns entwickelte, praxiserprobte Resilienz-Modell* mit den vier zentralen Kompetenzen.
Unsere Beratungsfelder
Selbstführung & Führungsressourcen: Umgang mit Dauerstress, Ambiguität, Kontrollverlust.
Führung in Unsicherheit: Stabilität und Vertrauen geben, auch wenn sie fehlen.
Teamresilienz: Gemeinsame Regenerationsfähigkeit, Kommunikationskultur, psychologische Sicherheit.
Krisenkommunikation: Komplexität erklären, Klarheit ermöglichen, Orientierung geben.
Organisationale Resilienz: Strukturen schaffen, die Wandel aushalten.
Kultur & Wertearbeit: Verlässliche Parameter für Unsicherheit und Krise.
Entscheidungsfähigkeit unter Druck: Lernen, mit unvollständigen Informationen handlungsfähig zu bleiben.
Innere Stärke und kollektive Widerstandskraft
ResilienztrainingErleben Sie, wie Sie als Führungskraft innere Stärke entwickeln und Resilienz im Unternehmen verankern.
Krisen sind längst kein Ausnahmezustand mehr, sondern Teil des Alltags. Führung braucht daher ein stabiles Fundament. Genau hier setzt dieses Training an. Im Mittelpunkt steht das Modell der vier Basis-Kompetenzen Akzeptanz, Haltung, Klarheit und Solidarität, das Führung wirksam und Unternehmen resilient macht.
Im Training reflektieren Sie Ihre persönliche Führungsrolle, arbeiten an konkreten Praxisfällen und entwickeln Ansätze, wie Resilienz systematisch in Ihren Führungsalltag und im Unternehmen verankert werden kann.
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Zielgruppe
Management, Führungskräfte aller Ebenen, v.a. aus Kommunikation, ESG, Compliance und Personal.
Inhouse oder als Training in unserem Büro in München.
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Trainerinnen
Tina Hunstein-Glasl
Dipl.-Psych. Marion Satzger-Simon
Weitere Angebote
WissensWertes
Praxis Krisen-PR. Strategische Impulse für Kommunikationsverantwortliche, Entscheiderinnen und Führungskräfte.
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Krisen-Resilienz bedeutet, in einer dynamischen und unsicheren Welt die eigene Widerstandskraft zu stärken – als Unternehmen ebenso wie als Führungskraft. In Zeiten dauernder Umbrüche, globaler Abhängigkeiten und permanenter Informationsflut reicht es nicht mehr, auf einzelne Ereignisse zu reagieren. Die entscheidende Frage lautet: Wie schaffen wir Strukturen, Kulturen und Haltungen, die Stabilität sichern, auch wenn Routinen nicht mehr tragen?
Tiefgang Trophy – Für alle, die weiter denken.
Resilienz von Unternehmen zeigt sich darin, wie gut Organisationen Krisen absorbieren und aus ihnen lernen. Sie entsteht durch regelmäßige Risikoanalysen, das Beobachten von Frühwarnsignalen und das Durchspielen realistischer Szenarien. Sie erfordert eine feste Wertebasis und die Verankerung der vier Basis-Kompetenzen für Krisen-Resilienz.
Resilienz der Führungskraft beginnt bei der inneren Haltung. Sie beruht auf Selbstwahrnehmung, Klarheit und der Fähigkeit, in Unsicherheit präsent zu bleiben. Resiliente Führung bedeutet, Spannungen auszuhalten, Orientierung zu geben und Vertrauen zu schaffen – auch wenn nicht alle Antworten vorliegen.
In der Omnikrise, in der wirtschaftliche, ökologische und gesellschaftliche Krisen ineinandergreifen, wird Krisen-Resilienz zu einer Schlüsselkompetenz.
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Resilienz entsteht nicht durch Kontrolle, sondern durch die Fähigkeit, handlungsfähig zu bleiben, wenn alles in Bewegung ist. Sie zeigt sich dort, wo Menschen und Organisationen lernen, mit Unsicherheit zu arbeiten, statt sie zu verdrängen.
Gerade in Zeiten der Omnikrise, von Reorganisationen, strategischen Neuausrichtungen oder nach einschneidenden Ereignissen steht Führung unter besonderem Druck. Wenn Strukturen sich verändern, Teams neu zusammengesetzt werden oder Erschöpfung spürbar wird, braucht es Orientierung, innere Klarheit und Widerstandsfähigkeit.
Führungskräfte, die sich selbst gut steuern, schaffen Stabilität für andere. Sie können Spannungen aushalten, Entscheidungen treffen, auch wenn Informationen unvollständig sind, und dabei Vertrauen aufrechterhalten. Das ist die Grundlage jeder organisationalen Resilienz.
Daneben braucht es Teamräume, in denen offen gesprochen werden darf – über Belastung, über Lernprozesse, über Grenzen. Wo das gelingt, wächst psychologische Sicherheit, und Teams werden zu tragfähigen Einheiten.
Organisational gelingt Resilienz, wenn Strukturen Wandel mitdenken: Entscheidungswege, die nicht blockieren; Prozesse, die anpassungsfähig bleiben; Kommunikation, die Komplexität verständlich macht, ohne sie zu bagatellisieren bzw. zu vereinfachen. Kultur und Wertearbeit sind ebenso zentrale Handlungsfelder.
Resilienz zeigt sich weniger in perfekten Abläufen, sondern in der Fähigkeit, als Führungskraft zu steuern, als Unternehmen handlungsfähig zu bleiben, auch wenn alles wankt. Oder, wie man es vielleicht einfacher sagen kann: Stärke entsteht nicht, wenn das Chaos verschwindet – sondern wenn wir lernen, uns inmitten des Chaos gut zu halten.
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In der Omnikrise, in der wirtschaftliche, ökologische und gesellschaftliche Krisen ineinandergreifen, wird Krisen-Resilienz zu einer Schlüsselkompetenz. Sie ist heute ein zentraler Erfolgsfaktor in der Führung. Wer in einem Umfeld führt, das sich permanent verändert, muss lernen, Stabilität nicht nur in äußeren Strukturen, sondern auch in sich selbst zu finden.
Am Anfang steht der bewusste Umgang mit den eigenen Ressourcen – körperlich, mental und sozial. Die psychologische Dimension betrifft Selbstwahrnehmung, Emotionsregulation und mentale Flexibilität. Resiliente Führungskräfte erkennen, wann Stress in kontraproduktive Automatismen kippt – etwa in überzogener Kontrolle, Rückzug oder Überforderung – und entwickeln Strategien, um handlungsfähig zu bleiben. Sie können Unsicherheit aushalten, ohne sie auf andere zu übertragen. Das schafft Sicherheit im System.
Auf der Ebene der Führungskompetenz zeigt sich Resilienz in Kommunikationsklarheit, Empathie und Entscheidungsfähigkeit unter Druck. Es geht darum, Komplexität zu übersetzen, Prioritäten zu setzen und Ambiguität zu managen – also in Situationen zu führen, in denen es keine eindeutigen Antworten gibt. Resiliente Führung heißt, Orientierung zu geben, ohne Scheinsicherheit zu erzeugen.
Gute Selbstführung ist auch eine Grundlage organisationaler Resilienz. Führungskräfte prägen die emotionale Temperatur eines Unternehmens. Ihre Fähigkeit, in Krisen ruhig und klar zu bleiben, wirkt direkt auf Motivation, Kultur und Entscheidungsqualität.
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Krisen sind kein Ausnahmezustand mehr. Sie sind unser Alltag. Wer heute führt, ist ständig herausgefordert: durch Unsicherheit, Veränderung und Disruption. Führungskräfte sind zentrale Orientierungspunkte in Zeiten von Unsicherheit. Sie vermitteln nicht nur Inhalte, sondern auch Haltung – und prägen damit entscheidend, ob Veränderung oder Krise konstruktiv bewältigt werden kann. Ihre Aufgabe: Sicherheit geben, Vertrauen stärken, Sinn vermitteln, präsent sein.
Tiefgang Trophy – Für alle, die weiter denken.
Ein Resilienz-Workshop zeigt, wie Führungskräfte inmitten der Dauerkrise Orientierung geben, Stabilität schaffen und Wandel ermöglichen.
Im Zentrum unserer Resilienztrainings steht unser praxiserprobtes Modell aus vier Basis-Kompetenzen:
Akzeptanz – sehen, was ist, um handlungsfähig zu bleiben.
Haltung – Werte als Kompass, wenn Routinen zerfallen.
Klarheit – Orientierung trotz Komplexität und Informationsflut.
Solidarität – Verbindung und kollektive Handlungsfähigkeit als Gegenkraft zur Angst.Dieses Fundament macht Führung wirksam und Unternehmen resilient – ob im Krisenalltag oder angesichts anhaltender Herausforderungen wie Klimawandel, Konflikte oder globale Markt- und Lieferkettenverschiebungen.
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